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Dieser Brite ist eigentlich Chinese und macht Porsche Konkurrenz Mit dem neuen Emeya hat Lotus einen weiteren Stromer lanciert. Der Gran Turismo hat mit der Tradition des Sportwagenherstellers nichts zu tun. Lotus hat mit der Tradition der puristischen, leichten Sportwagen, für die der britische Hersteller seit 1956 bekannt war, gebrochen. Mit der Übernahme durch den chinesischen Geely-Konzern wurde alles anders: 2022 kam mit dem Eletre nicht nur ein batterieelektrisches Modell, sondern auch ein großer, schwerer SUV auf den Markt. Mit dem viertürigen Emeya wurde nun ein elektrischer Gran Turismo auf die Räder gestellt, der im Revier eines Porsche Taycan räubert. Wir waren auf Probefahrt. Starker Doppelmotorantrieb Mit seinen schlanken Scheinwerfern und den aerodynamisch optimierten Karosserieelementen wirkt der Emeya wie ein Athlet auf dem Sprung. Mit seiner aktiven Aerodynamik mit variablem Frontspoiler und ausfahrbarem Heckflügel passt er sich dynamisch den Fahrbedingungen an, was Stabilität und Effizienz verbessern soll. Der Innenraum ist modern und mit hochwertigen Materialien ausgestattet, die Sportsitze bieten stabilen Seitenhalt. Das Herzstück des Autos: ein kraftvoller DoppelmotorAntrieb des deutschen Zulieferers ZF. Je ein E-Motor an Vorder- und Hinterachse erzeugen zusammen variablen Allradantrieb mit 450 kW/612 PS Leistung und 710 Nm Systemdrehmoment. Damit schafft der Lotus den Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 4,1 Sekunden. Das Beschleunigungserlebnis ist vehement, aber so gleichmäßig und leise, dass es fast unspektakulär wirkt. Überraschend leichtfüßig Auf der Landstraße ist der Emeya erstaunlich agil. Im Komfortmodus gleitet der Gran Turismo sanft über den Asphalt, das Luftfahrwerk mit adaptiven Dämpfern absorbiert Unebenheiten souverän. Ein Druck auf Sportmodus – und der Viertürer wird zum Sportwagen. Die Dämpfer straffen sich, das Ansprechverhalten der Motoren wird schärfer. Trotz 2,5 Tonnen Leergewicht fühlt sich der Stromer leichtfüßig an. Die Lenkung ist präzise und vermittelt gute Rückmeldung, was in einem Elektroauto nicht selbstverständlich ist. MARTIN WESTERHOFF
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Friedhof Tschernitz
Hobbyfilmer & Webgestalter (Privat) © www.henry-aurich.de      Studio VideoWeb Tschernitz Inhalt weiter zurück Politisches Erdbeben bei der Präsidentenwahl im Nato-Mitgliedsland Rumänien: Der rechtsradikale, prorussische Kandidat Calin Georgescu (62) kam nach Auszählung fast aller Stimmen in der ersten Wahlrunde völlig überraschend auf den ersten Platz.
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So heißen die verschiedenen Generationen Die Gen Z umfasst die Jahrgänge 1996 bis 2010. Ihnen voran ging die Gen Y, auch Millennials genannt, mit Jahrgängen 1981 bis 1995. Deren Vorgänger, die Gen X, wurden 1965 bis 1980 geboren. Und von Kriegsende bis Mitte 60er- Jahre kamen die Babyboomer zur Welt. Die jüngste Generation ab 2011 nennt sich Alpha. «Hatte nie Lust zu arbeiten, obwohl ich es wichtig fand» Was haltet ihr von der «Jugendstudie 2025»? Wir wollten es wissen und gingen auf die Straße im Land. Das Ergebnis ist eindeutig: Auf einer Skala von 1 (bedeutungslos) bis 10 (sehr wichtig) stuften die meisten ihre Arbeit in der oberen Hälfte ein. Die Motivation hingegen landete meist im unteren Drittel. Marco (22) & Toni (23): «Während meiner Lehre gab es keinen Tag, an dem meine Lust über drei lag», so Marco. «Trotzdem ging ich jeden Tag hin und machte meinen Abschluss – weil mir Arbeit wichtig ist.» Er und sein Kollege Toni empfanden ihre damaligen Jobs in handwerklichen Berufen jedoch nie als erfüllend, sie entschieden sich daher für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule, wie sie sagen. Toni ist überzeugt: «Wenn ich einmal Lehrer bin, werde ich viel motivierter sein, weil mich die Arbeit dann auch wirklich erfüllt.» Ihre Einstufung: Wichtigkeit 8, Lust 3. Malu (16): Sie ist noch Schülerin am Gymnasium und arbeitet am Wochenende in der Gastronomie. «Ich identifiziere mich nicht wirklich mit meiner Tätigkeit oder dem Unternehmen. Es geht mir in erster Linie um das Einkommen.» Dennoch sieht sie auch positive Seiten an ihrem Job: «Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen zusammenarbeiten kann, macht es Spaß.» Für sie ist klar: Arbeit gehört dazu, aber sie will sich später einmal einen Beruf suchen, der ihr mehr bedeutet. Ihre Einstufung: Wichtigkeit 7, Lust 5. Darja (24): Sie hat vor kurzem ihren Job im Sozialbereich hinter sich gelassen. «Arbeit ist mir sehr wichtig, aber sie muss mich auch erfüllen.» Anfangs hatte sie Freude, doch mit der Zeit merkte sie, dass ihre Ideen nicht willkommen waren, wie sie sagt. Auch dass kaum über psychische Gesundheit gesprochen wurde, störe sie. Heute fühlt sie sich beim neuen Arbeitgeber deutlich wohler. Ihre Einstufung: Wichtigkeit 8, Lust 5. Stefania (32): «Neun von zehn, würde ich sagen. Es ist ein Hauptbestandteil meines Lebens – nicht nur, um mich zu finanzieren, sondern auch, weil es mich erfüllt», sagt sie. Sie arbeite im Engineering-Bereich und sei mit ihrem Job zufrieden, dennoch schwanke ihre Motivation teilweise. «Meine Lust auf die Arbeit liegt jetzt gerade bei einer Drei – das ist tagesabhängig. Manchmal sind die Aufgaben spannend, manchmal weniger.» Ihre Einstufung: Wichtigkeit 9, Lust 3. MGR ZÜRICH Die HSG-Jugendstudie 2025 zeigt, was den Jungen wichtig ist und was sie ausbremst. Faul und arbeitsscheu – das ist ein typisches Vorurteil gegen die Generation Z. Eine neue Studie der Universität St.Gallen hat unter anderem dieses Bild in der «Jugendstudie 2025» genauer untersucht. Das Ergebnis: Arbeit ist für die 16- bis 27-Jährigen alles andere als nebensächlich. Arbeit wichtig, Lust dazu fehlt Für 67 Prozent der Befragten hat Arbeit einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig gab nur rund die Hälfte an, Lust auf Arbeit zu haben. Diese Diskrepanz ist in keiner anderen Generation so groß. «Nur die Hälfte ist mit Energie und Commitment dabei. Andere fühlen sich emotional entkoppelt oder assoziieren Arbeit eher mit Belastung», sagt Heike Bruch, Studienautorin und Professorin für Leadership. Chefs, Kollegen, Lohn Viele junge Menschen finden in ihrem Arbeitsumfeld nur wenige Faktoren, die sie motivieren. So halten 85 Prozent gute Vorgesetzte für zentral, doch nur 65 Prozent geben an, diese auch tatsächlich zu haben. Ähnlich sieht es bei den Kolleginnen und Kollegen aus. Am größten ist die Diskrepanz aber beim Gehalt: 79 Prozent erachten den Lohn als wichtig, aber nur 33 Prozent geben an, damit zufrieden zu sein. Wenig Energie, ausgebrannt Ein weiterer Punkt: Nur rund die Hälfte der Gen Z fühlt sich emotional mit ihrer täglichen Arbeit verbunden – mit dem Unternehmen insgesamt sogar nur 43 Prozent. Dies hänge wohl auch damit zusammen, dass nur rund ein Drittel der jungen Menschen angab, sich bei der Arbeit voller Energie zu fühlen. Rund 36 Prozent gaben sogar an, sich durch die Arbeit ausgebrannt zu fühlen. Nur etwas mehr als die Hälfte erlebt laut der Studie regelmäßig positive Emotionen bei der Arbeit, während negative Erfahrungen oder Konflikte im Vergleich zu den älteren Befragten häufiger vorkommen. Entscheidende Faktoren Für rund 48 Prozent ist die «negative Energie» im Job ein entscheidender Störfaktor. Aber auch fehlende Homeoffice-Möglichkeiten sind ein großer Bremsfaktor. Auf der anderen Seite verdeutlichen die Commitment-Treiber, welche Faktoren die Bindung junger Menschen stärken. Zuoberst: interessante Aufgaben, inspirierende Führung und ein positives Unternehmensimage. «Das sind zentrale Faktoren, um den emotionalen Engpass zu adressieren. Zusätzlich gilt es, ein soziales Umfeld zu schaffen, das psychologische Sicherheit gibt und Resilienz fördert», so Bruch. MELISSA GREITER
Henry Aurich Domain Friedhof Tschernitz Heimatstube Marco (22) & Toni (23): Nun ein Studium. Malu (16): Ihr geht es in erster Linie um das Geld. Stefania (32): Ihr ist die Arbeit sehr wichtig zurück
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