So wahr ich Digedag heiße, es war kein Spaziergang für Nero und für mich, als wir von Rom aus nach Norden zogen, um Dig und Dag wiederzufinden. Ich war davon überzeugt, daß sie die großen Heerstraßen der Römer» die Via Flaminia oder die Via Clodia, gemieden hatten. Auf ihnen marschierten ja ständig die Legionen der Söldner nach Gallien oder Germanien. Deserteure wie wir hatten allen Grund, ihnen aus dem Wege zu gehen. Aber wir entdeckten keine Spur unserer Gefährten. Traurigkeit überkam mich, denn ich ahnte, daß wir uns vielleicht verfehlt haben könnten, Nero war hundemüde, wenn man das von einem Löwen sagen darf. In dieser Stimmung kamen wir eines Tages in die Nähe einer kleinen römischen Stadt, die auf einem Hügel lag.
Nachdem der Anblick Neros schon eine Schweineherde samt ihrem Hirten in panischen Schrecken versetzt hatte, näherten wir uns in vollkommen harmloser Weise dem Stadttor, wo uns eine Schar Gänse entgegenkam. Obwohl Neros Gesichtsausdruck so milde war,
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *Ritter Runkel Serie* Fluch in die Katakomben Da die Aufzeichnungen plötzlich abbrechen, spekulieren Runkel und die Digedags über die weiteren Ereignisse.