Aber dann muß es dem General siedend heiß eingefallen sein, daß er vom Kaiser ein gleiches Donnerwetter zu erwarten hatte, wenn er ihm über das Vorgefallene Meldung erstattete. In seiner Not mag es ihm in den Sinn gekommen sein, den Kaiser einfach zu belügen.
Er wird sich den Centurio als Zeugen gesichert haben, etwa mit den Worten: ,,Vandalius, der Kaiser darf von unserer Schlappe nichts erfahren. Schwöre mir, daß du nichts verrätst?" Und der tückische Vandalius schwor.
Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß der Kaiser faul und träge auf seinem Ruhebett lag und in allerlei Genüssen schwelgte, als die beiden Helden von Monticuli eintraten. ,,Erhabener Imperator", wird der General gesagt haben, .»ich habe festgestellt, daß wir in Monticuli keine Festung zu erbauen brauchen. Die Lage der Stadt Ist militärisch völlig uninteressant." - ,,Soso", mag der Kaiser entgegnet haben, ,,Monticuli, hm, militärisch uninteressant, sagst du? Nun gut, dann lassen wir's eben...“
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *Ritter Runkel Serie* Fluch in die Katakomben Da die Aufzeichnungen plötzlich abbrechen, spekulieren Runkel und die Digedags über die weiteren Ereignisse.