Nach einigem Umherirren sah Digedag in der Ferne ein Licht schimmern. Ein frischer Luftzug wehte ihm entgegen. Er hatte den richtigen Weggefunden. Er war dem Söldnerhaufen entkommen.
Das Felsloch am Fuße des Felsens, auf dem die Stadt lag, war sehr eng, besonders für Nero. Es war schwer, ihn mit seinem dicken Kopf hindurch zubekommen. Schließlich schafften sie es.
In eiligem Galopp raste Nero mit Digedag auf seinem Rücken davon. Digedag wandte sich zurück und winkte der Stadt mit ihren freundlichen Bürgern einen letzten Abschiedsgruß zu. So zogen sie neuen Abenteuern entgegen. Leider wissen wir nicht, wohin.“