Alles Jammern war umsonst. Die Banditen warfen die Beute auf einen Haufen zusammen. ,,He. Bud!“ rief der Boß. „Hilf mal beim Abkuppeln der Maschine! Wenn ihr damit fertig seid, werft ihr den ganzen Kram auf den Tender. Sortieren können wir später, wenn wir am Red Kiver sind. Los, beeile dich!“ - Jaja. Ich flitze ja schon“, brummte Bud.
Die Banditen bestiegen die Lokomotive. ,,Du fährst jetzt mit,uns los!“ befahl der Banditenboß. - „Und der Wagen ?" fragte der Lokführer. - ..Bleibt hier vorläufig stehen“, feixte Mac. ,,Du kannst ihn ja irgendwann mai holen.“
Die Reisenden waren verzweifelt. Der Verlust ihrer letzten Habseligkeiten war für sie kein so harter Schlag wie der Raub der Lokomotive. Man hatte sich schon in Sicherheit geglaubt, und nun saß man wieder mitten in der Wüste fest. ,,Wir können darüber noch nicht einmal eine Notiz in unseren Tagebüchern machen“, bedauerten die Digedags.
Aber auch für die Banditen verlief die Fahrt nicht so glatt, wie sie sich das vorgestellt hatten. ,.Mehr Dampf!" verlangte der Boß nach stundenlanger Fahrt. Gehorsam nahmen der Lokführer und der Heizer Schaufel und Schürhaken zur Hand. Doch plötzlich schlugen sie damit zu. Dem Chef und Donald flogen die Colts aus den Händen.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Der Überfall auf den Prärie-Express Die Banditen die Bücher als Nachlaß der Digedags verkauften, von der Goldmine der Digedags las, gab er sofort ein Extrablatt heraus. Während Mr. Potter noch einen Nachruf für die Digedags hinzufügte, sausten diese mit einem Segelwagen durch die Wüste."