„Springt ab!" schrie der Boß in letzter Sekunde. Vorher hatte sich keiner getraut. Nun war es zu spät dazu. ,,Tom, schreib ein Schild: Zugverkehr vorläufig eingestellt", sagte der Bahnhofsvorsteher betrübt zu seinem Gehilfen.
Die Banditen hatten Glück, daß sie mit einigen Schrammen und Beulen davonkamen. Ich wechsele mein Fach!" gelobte der Chef. „Nie wieder Eisenbahnraub! Ich spezialisiere mich nun auf Banken." Das wollten die anderen drei auch.
Zum Glück für die Gangster lag auf dem Red River ein Dampfer zur Abfahrt nach dem Mississippi bereit. „Seid ihr mit dem Expreß gekommen ?" fragte der Kapitän, „Ja? Dann ist es das erste Mal in meiner Dienstzeit, daß der Anschluß pünktlich geklappt hat." - ,,Ja, aber auch das letzte Mal", brummte Mac. Gleich darauf legte das Schiff ab.
Nun konnten sich die Räuber endlich verschnaufen und überprüfen, was Ihnen von der Beute geblieben war. Das Ergebnis war kläglich. Außer ein paar billigen Uhren, deren vernickelte Gehäuse überdies verbeult waren, hatten sie keine Wertsachen retten können. Alles übrige war bei der Auffahrt auf den Prellbock in der Gegend verstreut worden.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Der Überfall auf den Prärie-Express Die Banditen die Bücher als Nachlaß der Digedags verkauften, von der Goldmine der Digedags las, gab er sofort ein Extrablatt heraus. Während Mr. Potter noch einen Nachruf für die Digedags hinzufügte, sausten diese mit einem Segelwagen durch die Wüste."