Was blieb den Digedags weiter übrig, als sich zu fügen. Sie .schrieben bis In die Nacht hinein. Sie schilderten belanglose Erlebnisse bis in die kleinsten Einzelheiten.
Mister. Potter schloß auf. „Nanu, der Sheirff? Was führt Sie zu so später Stunde hierher? Wer sind die Gentlemen in Ihrer Begleitung?" - „Wir haben soeben ein Komitee zur Rettung der Südstaaten gegründet und sind gekommen, um von Ihnen die Herausgabe der Tagebücher der Digedags zu fordern. Aber Ich sehe, daß das nicht mehr nötig ist,"
„Die Digedags bei bester Gesundheit! ich hab's ja geahnt, daß die Geschichte von eurem Ende in der Liano Estacado nur eine Zeitungsente war. Ihr habt sie erfunden, um das Gold für euch behalten zu können. Aber daraus wird nichts. ihr werdet jetzt mit dem Geheimnis herausrücken." - ,„Es gibt keine Goldmine!" rief Dig. ,,Auch das war Schwindel!"
„Das Wird sich herausstellen. Ich glaube euch jedenfalls kein Wort. Warum versteckt ihr euch denn hier, wenn ihr kein Geheimnis zu verbergen habt? Los, kommt jetzt mit!" - „Sie haben gar kein Recht, uns so zu behandeln!" Die Digedags protestierten vergeblich. Sie wurden fortgeschleppt. Den fassungslosen Mister. Potter schloß man ein.
Mosaik Serie Mosaik Serie weiter weiter zurück zurück Ritter Runkel Ritter Runkel Hauptseite Hauptseite
Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Goldrausch in Orleans Über den durch die Veröffentlichung ihrer Tagebücher ausgelösten Goldrausch in New Orleans erfuhren die Digedags bei einem Zwischenhalt ihres Dampfschiffes in Snagtown. Nun hieß es auf der Hut sein, damit das Gold nicht in die falschen Hände fiel. Um unbemerkt in die Redaktion des ""New Orleans Magazine"" zu gelangen, ließen sie sich per Expressgut in einer großen Kiste transportieren.