Die Digedags hatten nur einen Gedanken: „Wir müssen zu Mr. Potter!" Sie ahnten, wo er sich versteckt hielt. Nur wenige Vertraute kannten den geheimen Ort, an den er sich zurückzog, wenn er eineschwierige Arbeit zu erledigen hatte oder sich ungestört erholen wollte. Deshalb rannten die drei in Richtung Hafen los. Möbeltrümmer flogen hinter ihnen drein. „Sheriff, lassen Sie sie nicht entkommen!" schrie der General. Er mußte das Gold haben. Damit ließen sich Kriegsschiffe, Kanonen und Gewehre für den Krieg gegen den Norden, für die Erhaltung der Sklaverei kaufen. Die Digedags wußten das. Sie mußten ihr Geheimnis retten.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Goldrausch in Orleans Über den durch die Veröffentlichung ihrer Tagebücher ausgelösten Goldrausch in New Orleans erfuhren die Digedags bei einem Zwischenhalt ihres Dampfschiffes in Snagtown. Nun hieß es auf der Hut sein, damit das Gold nicht in die falschen Hände fiel. Um unbemerkt in die Redaktion des ""New Orleans Magazine"" zu gelangen, ließen sie sich per Expressgut in einer großen Kiste transportieren.