„Und wohin lassen wir uns schicken, Digedag?" - „Das ist doch klar. Als Expreßgut direkt an Mr.. Potter. .Bequemer können wir es wirklich nicht haben." - „Vergiß aber nicht draufzuschreiben: Vorsicht, nicht stürzen!" mahnte Dig.
Digedag lief noch schnell in die Kombüse und ließ sich von seinem Freund, dem Negerkoch Dicky, allerlei leckere Happen geben. Die wurden in der Kiste verstaut. „Als Proviant für alle Fälle“, sagte er. „Wir wissen nicht, ob wir gleich ausgeladen und zu Mr. Poter abtransportiert werden."
Dag hoffte, daß alles gut gehen möge. „Aber was geschieht, wenn wir in einem Lagerhaus unter einem Kistenstapel verschwinden“ - „Mach dir keine Sorgen, Dag“, lächelte Digedag. „Ich habe noch ,Achtung, leicht verderblich!` auf den Deckel gemalt. Wir können Ihn ganz beruhigt zumachen.“
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Goldrausch in Orleans Über den durch die Veröffentlichung ihrer Tagebücher ausgelösten Goldrausch in New Orleans erfuhren die Digedags bei einem Zwischenhalt ihres Dampfschiffes in Snagtown. Nun hieß es auf der Hut sein, damit das Gold nicht in die falschen Hände fiel. Um unbemerkt in die Redaktion des ""New Orleans Magazine"" zu gelangen, ließen sie sich per Expressgut in einer großen Kiste transportieren.