Treskow schenkt dem Vorsitzenden des Eskimo-Klubs keine Beachtung mehr und instruiert die Wachen, die auf das Tauchboot aufpassen sollen. „Wer auf Anruf nich stehenbleibt, is'n Spion. Wenn er doch stehenbleibt. is es ooch einer. Verstellt sich bloß, verstanden?" Dig und Dag bezweifeln, daß diese Art der Bewachung viel nützt „Man müßte doch das Tauchboot vor allem von See her sichern. Was meinen Sie dazu, Oberst?" — Recht habt's. Ich werd's dem Treskow gleich unter die Nas'n reib'n
„Hören S´ amal, Herr von Treskow, haben S' eigentlich schon daran g'dacht, daß so an Spion auch von See her kommen könnt´? Ich glaub net, denn sonst hätten S´ schon Netze spannen lass'n und Patrouillenboote eingesetzt Jedenfalls, das hätt* ich g'tan!"
„Menschenskind, wie reden Sie denn mit einem preußischen Jardeoffizier? Was Sie jetan hätten, is mir schnurz und piepe ! Verstanden? Sie Kaffeehausstrateje, Sie Wiener Würstchen, Sie!" — „Also, erlauben S` schon, Herr Major, das geht zu weit."
Nischt erlaube ick ! Wer is hier Abwehrchef, Sie oder ick? Ick lasse mir nich von Ihnen dazwischen quasseln, verstanden? Und nun verschwinden Sie jefälligst, Sie Heupferd!"
„Also, was sagt's dazu? Soll Ich dem aufgeblasenen Kerl ane Watschen herunterhau`n?" — „Lassen Sie ihn laufen, Oberst Wir werden auf eigene Faust etwas unternehmen, um das Unterseeboot zu schützen."
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich "Studio VideoWeb" Nischt erlaube ick ! Wer is hier Abwehrchef, Sie oder ick? Ick lasse mir nich von Ihnen dazwischen quasseln, verstanden? Und nun verschwinden Sie jefälligst, Sie Heupferd!" Der Eskimoklub