,AIso dann auf Wiedersehen am nächsten Sonntag auf dem Turnierplatz, Herr Ritter!" - ,.Freuen Sie sich nur nicht zu früh dar- auf. Ich durchlöchere Sie wie eine Honigwabe!" - ,,Der gibt wieder mal mächtig an, was Dig? Und nachher müssen wir ihm wieder mal mächtig aus der Patsche helfen wie damals, als wir ihn kennenlernten." - ,,Ach ja, du hast recht, Dag. Wenn ich noch daran denke . . ,"
„. . . wie er uns gebettelt hat, seine Knappen zu werden, weil er Adelaide von Möhrenfeld imponieren wollte." - „Haha, er hatte sich als Minnesänger ausgegeben, und du mußtest dich im Gebüsch verstecken und für ihn singen. Aber weil du heiser warst, lachte sie ihn aus. Nun will er den Schatz holen, um sie damit zu gewinnen."
,,Und wir müssen ihm bei der Schatzsuche helfen, weil wir solange bei ihm bleiben wollten, bis Adelaide seine Frau ist.“ - ,,He, setz mich über!“ - ,,Unmöglich!  Sie sind zu schwer!“
„Papperlapapp, Versuch macht klug, sagte der Teufel und setzte sich in die heiße Bratpfanne!“ - ,,Da haben Sie es, Signore! O Dio. meine schöne Gondola ist nun ganz kaputt!“  Dieser Vorfall ereignet sich in der Nähe des deutschen Handelshauses, dem Fondaco dei Tedeschi, wo Fässer mit frisch eingetroffenem Schwarzwälder Pflaumenmus in den Speicher eingelagert werden sollen.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *DIE REISE NACH VENEDIG* Das Turnier zu Venedig Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen beiden Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Dies wird aber angesichts seiner ""Streitmacht"" und seines ungehobelten Auftretens abgelehnt.