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  mit meiner List einverstanden sind."
 
 
  Dann läßt der Doge den Rübensteiner und die Digedags holen. „Der Hohe 
  Rat von Venedig hat soeben geruht, den Bau eures Schiffes zu genehmigen. 
  Es kostet natürlich nicht wenig, aber das bezahlt die Stadtkasse." - 
  „Tausend Dank, edler Gönner..."
 
 
  „... eine solche Großzügigkeit haben wir gar nicht erwartet." - „Schon gut, schon gut. Um eines möchte ich euch noch bitten: Sprecht 
  zu niemandem von dem Burgenschiff, damit die Genuesen, die unsere Seemacht bedrohen, kein Sterbenswort davon erfahren." 
 
 
  Als sich der Ritter und die Digedags mit vielen Dankesworten 
  verabschiedet haben, ruft der Doge seinen Geheimschreiber. „Du, Tebaldo, 
  komm doch mal her. Ich habe einen netten kleinen Auftrag für dich."
 
 
  „Du kennst doch eine Menge Leute, die mit den genuesischen 
  Spionen in Verbindung stehen. Schick mir doch mal so einen 
  Kerl her." - „Sogleich, hochedler Herr Doge!"
 
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  