Nun hat der Ritter Runkel von Rübenstein endlich ein Schiff für seine Fahrt ins Morgenland, um den Schatz zu holen, den sein Vater dort zurücklassen mußte. Für solch eine lange und gefährliche Fahrt braucht man selbstverständlich eine besonders gute Ausrüstung, Daran hat auch der Ritter gedacht. Aber was er da herbeigeschleppt hat. kann man höchstens auf einer einsamen Burg. nicht aber auf See gebrauchen. Als erstes besorgte er sich einen scharfen Wachhund und einen Falken, den er für den Fischfang dressieren will. Dann holte er sich einen Hahn als Wecker, setzte einen Uhu als Nachtwächter in den Mastkorb, und als er merkte, daß es Mäuse an Bord gibt. kam noch eine Katzenfamilie dazu. In seiner Freizeit will der Ritter das Harfenspiel erlernen oder auf einem Bärenfell schlafen. Jetzt ist er wieder an Land, um noch mehr unnützes Zeug zu holen.
,,Ist das noch eine Arbeit für einen Knappen? Soll sich der Ritter doch selber um seine Menagerie kümmern!" - „Reg' dich nicht auf, Dig. Den Ärger haben wir nicht mehr lange. Mit diesem Schiff und dieser Besatzung kann er niemals in See stechen.“
„Kusch, Nero! Willst du wohl hübsch vor deiner Hütte sitzenbleiben und warten, bis ich dir das Futter hinstelle? Du bekommst den Knochen doch nicht früher!"
Es sieht so aus, als ob er ihn überhaupt nicht bekäme. denn schon schnappt Ihn sich ein anderer.
Aber der Räuber kommt nicht weit mit seiner Beute- ,,So ist´s recht, alter Mäusejäger! Bei uns an Bord wird nicht gestohlen!“
„Au, meine Nase! Ausgerechnet den dicksten Schinkenknochen habe Ich für die unverschämte Bande vom Fleischer geholt!"
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Karneval am Canale Grande Da erscheinen einige Kaufleute, bei denen der Rübensteiner seinen Reiseproviant bestellt hat. Sie fordern die sofortige Bezahlung ihrer Waren, aber Runkel hat kein Geld. So nutzen Dig und Dag die Gelegenheit mit ihrem Vorschlag, das dekorative Schiff für den Karneval zur Verfügung zu stellen.