20.5.1498:Der portugiesische Seeoffizier Vasco da Gama landet in Westindien und entdeckt damit den Seeweg nach Indien
TECHNIK FÜR BESSERWISSER
Nomstop im All
Spaziergänge im All - so einfach wie es im Science-Fiction-Film aussieht, ist das Metier des Astronauten bei weitem nicht. Ein Flug ins kosmische Niemandsland bedeutet eine Höchstbelastung für Körper und Seele und ständige Lebensgefahr. Auch lässt sich nicht abschätzen, inwiefern ein langjähriger All-Aufenthalt Körper und Psyche verandert. Am längsten im All lebte bislang der russische Kosmonaut und Arzt Valerij Poljakov. Er bestand sich von Januar 1994 bis Mai 1995 insgesamt 438 Tage an Bord der Raumstation MIR. Aufgrund dieser Erfahrung zählt Poljakov heute zu den Top-Spezialisten in der Raumfahrt-Medizin.
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