Als Täter kommen alle Teilnehmerinnen des Klassentreffens in Frage, aber auch der 50-jährige Sohn des Opfers, Wolfgang Oberklammer, sowie der Hotelgast Max Mayer, der seit Wochen anschreiben lässt und bei vermögenden Damen sein Glück versucht. Selbst Prälat Hinter fällt durch sein seltsames Verhalten auf. Dies ist jedoch darauf zurückzuführen, dass Wolfgang Oberklammer ihm einen Brief gezeigt hat, in dem sein Vater, der verstorbene Altbürgermeister Gustav Hinter, Wolfgang mitteilt, dass er sein Vater sei, weshalb der Prälat das Andenken seines Vaters beschmutzt sieht, wenn das öffentlich wird.