Ich hätte das gar nicht extra zu sagen brauchen. Nero hatte den ganzen Vorgang mit wachsendem Missvergnügen beobachtet. Als er sah, daß es mir wieder einmal an den Kragen gehen sollte, schnellte er zornig brüllend auf die entsetzte Söldnerbande zu.
In jähem Schrecken purzelten die feigen Wichte durcheinander. Helme, Schwerter und Schilde schlugen rasselnd auf das Pflaster wie bei einem Polterabend. Der General riß im Sturz sein Klapptischchen um und schrie: „Ich will nicht gefressen werden!“
„Du Bestie! Das kannst du doch einem Helden wie mir nicht antun!" Nero hatte gar nicht die Absicht, den zähen und ungenießbaren General zu verschlingen. Eine Wurst war ihm lieber.
Im selben Augenblick, als Nero den Genera! niederwarf, hatte mich der Centurio losgelassen und war geflohen. Ich wendete mich dem General zu und befahl ihm: ,,Setz dich an deinen Tisch!"