Nach der Entdeckung der Goldmine unter dem Göttertempel der Inselstadt durch Mrs. Jefferson verließen die Digedags das Tal. Sie schlossen sich dem wegen des bevorstehenden Winters in seine südlichen Jagdgründe ziehenden Indianerstamm des Häuptlings Rote Wolke an. Außer dem Vorteil, sich in sicherer Obhut zu befinden, bewogen noch zwei andere Gründe die Digedags, die südliche Route zur Rückkehr nach New Orleans zu wählen. Erstens brach schon über die nördlichen Gebiete der Winter herein und zweitens gab es im Süden lebhaft befahrene Handelsrouten, wie etwa den berühmten Santa FÉ Trail. Im Wagen eines Händlers reiste es sich darauf einigermaßen bequem und gefahrlos. Vorerst waren die Strapazen beträchtlich. Die Pässe, über die man zog. waren bereits verschneit. Von den mehr als viertausend Meter hohen Gipfeln stürzten sich eisige Schauer auf den mit großer Vorsicht ein herziehenden Trupp.
Diese Vorsicht war sehr vonnöten, denn häufig donnerten Lawinen die steilen Hänge herab und verschütteten den nur schmalen Pfad völlig. Dank der unermüdlichen Aufmerksamkeit des Häuptlings entging man oft einer Katastrophe.
War der Pfad versperrt, dann dauerte es manchmal Stunden, bis das Hindernis überwunden war. Dabei mußte man sich sehr vorsehen, daß nicht durch die falsche Bewegung eines gestürzten Baumes weitere Schneemassen nachrutschten.
Mosaik Serie Mosaik Serie weiter weiter zurück zurück Ritter Runkel Ritter Runkel
Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Der Überfall auf den Prärie-Express Die Banditen die Bücher als Nachlaß der Digedags verkauften, von der Goldmine der Digedags las, gab er sofort ein Extrablatt heraus. Während Mr. Potter noch einen Nachruf für die Digedags hinzufügte, sausten diese mit einem Segelwagen durch die Wüste."