,,Hör zu: Erzähle auf keinen Fall weiter, das wir noch am Leben sind, sonst ist das Gold in Gefahr, das wir für den Sklaven-Expreß verwenden wollen“, bat Dag. - ,,Oh“, rief der Zeitungsmann, „wenn das so ist, dann wird Johnny schweigen wie ein Fisch.“
 Das Abfahrtssignal ertönte. Die drei rannten zum Schiff zurück. ,,An Bord scheint noch niemand diese Meldung gelesen zu haben“, sagte Dig. ,,Hoffentlich hat man nicht im Saloon darüber gesprochen.“
Nein, denn der Kapitän empfing sie ahnungslos. „Na, gut amüsiert? Ja, Snagtown ha£ manche Überraschung zu bieten, wenn's zuerst nicht so aussieht." - „Das kann man wohl sagen", pflichtete ihm Dag bei. „Wir haben es uns übrigens anders überlegt, Käpt'n. Wir steigen nicht bei der Jokerfarm aus, sondern fahren bis New Orleans mit.“
Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig an, um zu verhindern, daß Pouer in allen Einzelheilen beschreibt, wo das Gold zu finden ist“, sorgte sich Digedag. - ..Als gewiegter Pressemann verschießt er sein Pulver nicht vorher", beruhigte ihn Dag. „Diese Sensation hebt er sich für später auf."
„Bis zum Schluß seiner sensationellen Artikelserie, meinst du", sagte Dig. „Aber leider hat er schon Andeutungen über das Gold gemacht, und so werden bald Erpresser auftauchen, die das Geheimnis haben wollen. Es kann gefährlich für ihn und für uns werden.“
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Goldrausch in Orleans Über den durch die Veröffentlichung ihrer Tagebücher ausgelösten Goldrausch in New Orleans erfuhren die Digedags bei einem Zwischenhalt ihres Dampfschiffes in Snagtown. Nun hieß es auf der Hut sein, damit das Gold nicht in die falschen Hände fiel. Um unbemerkt in die Redaktion des ""New Orleans Magazine"" zu gelangen, ließen sie sich per Expressgut in einer großen Kiste transportieren.