Bauer freut sich. „Dös is aber nett von dera Regierung! I werd' glei meine Koffer pack'n." — Dig und Dag finden das Ganze dagegen höchst sonderbar. „Dahinter steckt etwas anderes. Es gibt drei Möglichkeiten. Entweder will Treskow uns los sein, oder der Geheimdienst, oder aber die Leute, die durch ein Attentat auf Treskow eine Krise zwischen Osterreich und Preußen heraufbeschwören möchten." — „Dann brauchte man uns doch nicht abzuschieben, Dag. Die Sache ist noch unklar; wir müssen abwarten."
Auf Bauers Zimmer erwartet sie eine Überraschung. „Buam, seht's doch! Die Koffer vom Treskow san fort!" — „Wir müssen wissen, wer sie geholt hall ich werde das Hotelpersonal alarmieren,"
„Che cosa volete. Signore Bauer? Was Ist los, wo brennt es denn?" — „Nix brennt, aber wissen tat' i gern, wer die Koffer vom Herrn von Treskow g'stohlen hot, Kruzitürk'n!"
„In meinem Hotel wird nix gestohlen, capito? Soviel ich weiß, hat es hier niemals Koffer von einem Signore Treskow gegeben, und niemand hat säe geholt." - „Da haben wir's, Dig. Der sagt natürlich nicht die Wahrheit. Irgend jemand hat ein Interesse daran, das Verschwinden Treskows zu vertuschen." - „Es gibt noch einen Mitwisser außer uns, Dag! Den Dienstmann !"
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich In Triest verschollen Auf seiner Hochzeitsreise nach Venedig macht das Brautpaar Halt in Trier, wo zur selben Zeit auch der österreichische Kaiser erwartet wird.