Er ist ganz durchgedreht, als die rollende Hundehütte endlich im Geröll am Fuße des Abhanges, liegenbleibt.
Dann fühlt er sich von kräftigen Fäusten gepackt und rücksichtslos aus seinem Faß herausgezerrt.
Warum da irgend so ein Fremder daherkommt und ihm seine bescheidene Behausung wegnimmt, kann er sich mit seinem Hundeverstand nicht erklängen.
Bei einbrechender Dunkelheit schleppt Plim sein Beutestück in das Nebeltal. Der Mond schaut geisterhaft durch das Tote Auge. „Verteufelt ungemütliche Gegend hier, so wahr ich der mutige Plim bin. Aber die paar Stunden werde ich's schon aushallen."