Regen Sie sich doch nicht auf, Signore. Kommen Sie zu den öffentlichen Sprechzeiten Dienstag und Freitagnachmittag wieder." - „Wenn's nicht geht, wie man will, muß man's tun, wie man kann."
,,Merkt euch das Sprichwort und erzählt es allen weiter, die es angeht: Dies war ein echter Rübensteiner Streich!" - »Ein sehr übler Streich, das müssen Sie schon zugeben, Herr.“
Der Doge ist inzwischen am Ende seiner Rede angelangt. ,, . . wie schön wäre es, kämpften wieder fremde Ritter für uns im Morgenland!"
In diesem Augenblick erscheint der Ritter rasselnd wie ein Handwagen voll leerer Konservenbüchsen am Saaleingang. „Halt, Sie dürfen hier nicht herein!" - „Laßt mich durch, ihr elenden Knechte, oder wollt ihr meine Eisenfaust schmecken?"
,,Da habt ihr sie! Denn wer nicht hören will, muß fühlen; das werde ich noch allen beibringen, die mir in die Quere kommen."
..Genau das meine ich auch, Signore!" Dies sagt der Cavaliere Carlo di Carotti, indem er den Rübensteiner zu Fall bringt.“
Mosaik Serie Mosaik Serie weiter weiter zurück zurück Ritter Runkel Ritter Runkel Hauptseite Hauptseite
Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *DIE REISE NACH VENEDIG* Das Turnier zu Venedig Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen beiden Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Dies wird aber angesichts seiner ""Streitmacht"" und seines ungehobelten Auftretens abgelehnt.