Kaum zeigt sich im Osten der erste schwache Schimmer, beginnt es sich am Strand zu regen. Alle Bewohner des Dorfes sind plötzlich da, denn in dieser Nacht hat vor Kampfbegier und Erregung niemand außer Runkel ein Auge zugetan. Nun falten die Tarnnetze und die Boote werden klargemacht.
Sanft liegt auf dem Meere tief im Schlaf die Kriegsgaleere, keiner von den Eingelullten träumt vom Kampf mit Katapulten. Jeder dieser Seesoldaten träumt von Urlaub, Wein und Braten, und ein lautes Schnarchen zittert durch das Schiff, als ob`s gewittert. Als die Morgenbrise sacht kommt und weht hinweg die Nacht, rollt der Angriff an mit Macht und man sieht: Gleich hat's gekracht! Qualm aus Teer und Tran zieht Bahnen übers Meer wie schwarze Fahnen, drohend nähern sich die Rammen. Kurz bevor das Donnerwetter bricht in Spanten, Planken, Bretter, hörtman plötzlich gellend schreien Soldaten, den Papageien. Vor dem Höhepunkt der Schlacht ist er plötzlich aufgewacht und er schreit; „Alarm, habt acht, uns wird der Garaus Gemacht!
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Heimat TV mit den Teil von den: Die Digedags *Kapiän Fiaskos Niederlage* Kapitän Fiascos Niederlage Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen beiden Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Dies wird aber angesichts seiner ""Streitmacht"" und seines ungehobelten Auftretens abgelehnt.