,,Jetzt ergeht's uns schlecht! Als ich noch in Bologna bei Magister Flausolini studierte ... - ,.Laß uns doch mit deinen Flausen in Ruhe, Geronimo! Das sind keine Kobolde, das sind die Geächteten, die Feinde des Herzogs, die uns umzingelt haben. Sie wollen ihre beiden eingesperrten Kumpane befreien. Da gibt's nur eins: Verschwinden, und zwar so schnell wie möglich!“
,,Colleoni hat recht: Weg von hier, ehe sie sich's anders überlegen und über uns herfallen!“ - ,,Der Herzog würde sich wundern! Das sind ja viel mehr Feinde, als auf der Liste stehen!" - „Beim Barte des Magisters Flausolini - es sind doch Kobolde!“
Dig und Dag führen die Fischer in ihr Versteck. Unterwegs fragen säe die beiden, ob sie denn nun wüßten, warum sie eingesperrt worden seien. „Genau können wir es euch nicht sagen, denn die Kerle ließen ja nicht mit sich reden. Sie müssen uns mit Leuten verwechselt haben, die entweder ebenso oder so ähnlich wie wir heißen, jedenfalls müssen sie recht gefürchtet sein, denn die Söldner freuten sich schon sehr auf eine hohe Belohnung, wenn sie uns am nächsten Tag beim Herzog ablieferten."
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *Ritter Runkel Serie* Das Geheimnis der Ruinenstadt Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen beiden Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Dies wird aber angesichts seiner ""Streitmacht"" und seines ungehobelten Auftretens abgelehnt.