Dig und Dag führen die Fischer in ihr Versteck. Unterwegs fragen säe die beiden, ob sie denn nun wüßten, warum sie eingesperrt worden seien. „Genau können wir es euch nicht sagen, denn die Kerle ließen ja nicht mit sich reden. Sie müssen uns mit Leuten verwechselt haben, die entweder ebenso oder so ähnlich wie wir heißen, jedenfalls müssen sie recht gefürchtet sein, denn die Söldner freuten sich schon sehr auf eine hohe Belohnung, wenn sie uns am nächsten Tag beim Herzog ablieferten."
„Die können sie sich in den Kamin schreiben. - So, hier wohnen wir. Nanu, ist denn der Ritter noch immer nicht zurück? Ruuunkeeeel! Wo steckst du denn? Hac man Worte! Wo treibt sich der nur herum?"
„Es ist nicht zu fassen: Er geht weg. angeblich um Holz zu suchen und kommt einfach nicht wieder!" - „Vieleicht läuft er jetzt vor lauter Ungeduld zu Fuß nach Venedig.“
,,Zuzutrauen wäre ihm das schon. Na, wir werden erst einmal unser Abendbrot zubereiten. Der Duft der Kräutersuppe wird ihn ganz bestimmt herbeilocken. - Was starrst du denn da so an, Dag?“ „Komm doch mal her, Dig. Ich habe hier etwas entdeckt. . . .“
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV mit den Teilen von: Die Digedags *Ritter Runkel Serie* Das Geheimnis der Ruinenstadt Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen beiden Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Dies wird aber angesichts seiner ""Streitmacht"" und seines ungehobelten Auftretens abgelehnt.