Alle Monate im ganzen Jahr verwünschen einen schönen Februar.
Die folgenden Bauernregeln stammen aus den verschiedensten Landschaften des deutschen Sprachraumes. Beeindruckend sind ihre Vielfalt und die relative Eindeutigkeit ihrer Aussage:
Wenn es Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit; ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.
Ist Lichtmeß stürmisch und kalt, dann kommt der Frühling bald.
Zu Lichtmeß soll das Wasser in den Wagengleisen laufen.
Wenn an Lichtmeß Sonnenschein, schneit es draußen noch tüchtig ein.
Scheint an Lichtmeß die Sonne klar, gibt`s Spätfrost und kein fruchtbar Jahr.
Scheint an Lichtmeß die Sonne heiß, so kommt noch viel Schnee und Eis.
Wenn um Lichmessen die Sonne scheint, kommt noch viel Schnee und Eis.
Wenn`s um Lichtmeß stürmt und tobt, der Bauer sich das Wetter lobt.
Je stürmischer um Lichtmeß, je sicherer ein schön` Frühjahr.
1.Februar.
2.Februar.
3.Februar.
4.Februar.
5.Februar.
6.Februar.
7.Februar.
8.Februar.
9.Februar.
10.Februar.
11.Februar.
12.Februar.
13.Februar.
14.Februar.
15.Februar.
16.Februar.
17.Februar.
18.Februar.
19.Februar.
20.Februar.
21.Februar.
22.Februar.
23.Februar.
24.Februar.
25.Februar.
26.Februar.
27.Februar.
28.Februar.
Gibt`s an Lichtmeß Sonnenschein, kommt auch noch viel Schnee herein; blinkt an Lichtmeß aber Schnee, bringt Palmsonntag grünen Klee.
Lichtmeß im Klee, Ostern im Schnee.
Lichtmeß im Schnee, Palmsonntag im Klee.
Segnet man die Kerze im Schnee, weihet man die Palme im Klee.
Ist`s an Lichtmeß hell und rein, wird ein langer Winter sein; wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.
Bringt Mariä Reinigung Sonnenschein, wird die Kälte hernach größer sein.
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