Wer nicht fleißig rechen tut, wenn die Bremsen summen, guckt gefälligst in den Hut, wenn der Winter kummen.
Wer könnte wohl den Namen des Monats Juli hören und dabei nicht zugleich an sonnenüberflutetes Land, drückende Hitze in den Städten, an im Wind wogende Kornfelder und vor allem an den Beginn der Ferien oder den wohlverdienten Jahresurlaub denken? Der Bauer trifft alle Vorkehrungen für die unmittelbar bevorstehende Getreideernte. Die bis tief in den Herbst hinein währende Erntezeit, die Zeit der angestrengtesten Arbeit wird eingeleitet.
Im Juli will der Bauer schwitzen, anstatt hinter`m Ofen sitzen.
Juli - Sonnenbrand, gut für Leu`und Land.
Juli heiß, lohnt Müh`und Schweiß.
Im Juli Südwind ist des Bauern Lieblin.
So golden die Sonne im Juli scheint, so golden sich der Roggen neigt.
Nur in der Juliglut
wird Obst und Wein dir gut.
Des Juli warmer Sonnenschein macht alle Früchte reif und fein.
Wird der Juli trocken sein, darfst du hoffen auf guten Wein.
Im Juli muß braten, was im Herbst soll geraten.
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