Die Nächte kühl, die Tage schül, so wird des Erntesegens viel.
Schönes und warmes Wetter sollte vorherrschen im August. Einmal, um das Getreide möglichst schell und verlustlos zu bergen, zum anderen aber auch, um das Reifen der Feld- und Gartenfrüchte zu fördern:
August ohne Feuer, macht das Brot teuer.
Wenn der Kuckuck im August noch schreit, gibt`s im Winter teu`re Zeit.
Wenn im August die Sonne warm scheint, der Mond und die Sterne klar sind, so ist das gut für die Weintraube, weil sie hiervon wohl reifet.
Sonne scheine im August, daß du uns den Wein mög`st braten; Mond und Sterne schau`n mit Lust, daß er möge wohl geraten.
Sonne scheine im August, daß du uns den Wein mög`st braten; Mond und Sterne schau`n mit Lust, daß er möge wohl geraten.
Wenn im Mai die Traube blühet, im August die Hitze glühet, hofft der Landmann nicht vergebens aller Früchte großen Segens.
Je weniger Regen im August, je mehr Wein.
1.August.
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28.August.
29.August.
30.August.
Am Morgen starker Tau und Winde aus nördlichen Richtungen gelten als verläßliche Anzeichen für schönes und beständiges Wetter:
Wenn`s im August stark tauen tut, blebt meistens auch das Wetter gut.
31.August.
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