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Oktober nach der Zählweise des altrömischen Kalenders war der achte Monat des Jahres.
Die um diese Zeit stattfindende Weinlese und das Keltern der Trauben machen den deutschen Namen ,,Weihnmonat" leicht erklärbar, wie auch der Name ,,Gilbhart", mit der Bedeutung ,,reich an Gelbem", auf die um diese Jahreszeit allgemein vollzogene Laubfärbung hindeutet.

Wen der Oktober nicht hilft, dann ist dem Winzer nicht zu helfen.

Gut und notwendig für die junge Saat ist Oktoberregen. Ansonsten stehen Regen, noch auftretende Gewitter und andere seltenere Naturerscheinungen nicht ausschließlich für Erfreuliches:

Viel Regen im Oktober, viele Winde im Dezember.

Wie im Oktober die Regen hausen, so im Dezember die Stürme brausen.

Viel Regen im Oktober und November, bringt einen windreichen Dezember.

Ist Oktober naß und Kühl, milder Winter werden will.

Hat der Oktober viel Regen gebracht, so hat er die Gottesäcker bedacht.

Bringt der Oktober viel Regen, so ist`s für die Äcker ein Segen.

Zu Ende Oktober Regen, bringt ein fruchtbar` Jahr zuwegen.

Wenn`s im Oktober wetterleuchtet, noch mancher Regen den Acker befeuchtet.

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31.Oktober.

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