Auch sein alter Schulfreund Benno Berghammer versucht sich als Schauspieler. Eines Morgens findet Toregger im Swimmingpool seiner Villa die Leiche von Jana Fitz, seiner Geliebten, die in dem Film eine Hauptrolle spielt. Kommissar Berghammer und seine Kollegin Nadine Richter nehmen die Ermittlungen auf und erfahren von Osso Toregger, dass Jana Fitz im dritten Monat von ihm schwanger war. Toreggers Frau Wally erweckt den Anschein, als sei die Liebschaft ihres Mannes kein Problem für sie gewesen.
Osso Toregger wird nachts von einem Einbrecher mit einem Baseballschläger niedergeschlagen, wobei er keine schweren Verletzungen davonträgt. Bei dem Einbruch ist seine Schusswaffe weggekommen. Wally Toregger vermutet Jim Moser dahinter, weil er sich von seinem Vater vernachlässigt gefühlt haben könnte. Schließlich stellt sich jedoch heraus, dass die Toreggers den Überfall inszeniert haben, um den Verdacht auf Jim Moser zu lenken. Die Kommissare nehmen an, dass Jana Fitz sterben musste, weil Osso Toregger eifersüchtig auf sie war. Laut Wally Toregger wurden ihm bei einer Schönheitsoperation die Samenstränge durchtrennt, also kann er nicht der Kindsvater sein. Die Genanalyse bestätigt zwar eine Verwandtschaft zwischen Janas Kind und Osso Toregger, die Übereinstimmung ist jedoch nicht hoch genug. Also liegt die Vermutung nahe, dass Jim Moser das Kind gezeugt hat.
Jim Moser zwingt Osso Toregger mit vorgehaltener Waffe, mit ihm zur Friedhofskapelle zu fahren, wo Jana Fitz aufgebahrt ist. Toregger soll noch einmal mit eigenen Augen sehen, was er angerichtet hat. Jim will nicht wahrhaben, dass Osso sein Vater ist; er will nur, dass er die Tat gesteht. Toregger sagt, er habe sich umbringen wollen, sei aber zu schwach gewesen, den vergifteten Saft zu sich zu nehmen. Plötzlich sei Jana vor ihm gestanden, das Glas in der Hand, dann habe sie es ausgetrunken. Er habe sie daran hindern wollen, doch er sei wie gelähmt gewesen. Als Jim die Waffe auf ihn richtet, kommen die Kommissare hinzu und versuchen, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Osso Toregger fleht seinen Sohn an, er solle doch abdrücken, und bittet ihn um Verzeihung. Dann versagt sein geschwächtes Herz endgültig den Dienst.