Red-Bull wütend: Verstappen kassiert Strafe für Crash JIDDA. Das Rennen verloren und dann noch eine Strafe: Verstappen und Red Bull fühlen sich unfair behandelt. Der Titelkampf in der Formel 1 geht ans Limit – oder sogar darüber. Der Mercedes-Pilot Lewis Hamilton und Max Verstappen von Red Bull mussten noch am Sonntagabend bei den Stewards antraben. Mehr als drei Stunden nach der Kollision zwischen WM- und Rennleader Max Verstappen und Weltmeister Lewis Hamilton in diesem chaotischen Saudi-Arabien- GP, stand das Urteil der Kommissare fest: Sie sahen es als erwiesen an, dass bei der Kollision Verstappen die grössere Schuld auf sich nehmen musste. Daher erhielt der Fahrer von Red- Bull Racing eine 10-Sekunden- Strafe. Auf seinen zweiten Platz hatte das keine Auswirkungen, der Vorsprung auf Valtteri Bottas war gross genug. Der entscheidende Punkt für die Rennkommissare war: «Verstappen hatte vor dem Crash mit einer Verzögerung von 2,4 g gebremst. Das plötzliche Verzögern von Verstappen verletzt den Artikel im Sportreglement, wonach ‹ein Pilot nicht in unberechenbarer Art und Weise fahren darf, womit er sich und seine Gegner in Gefahr bringen kann›. Verstappen trägt die grössere Schuld an der Kollision, daher die Strafe.» Red-Bulls Helmut Marko warf den Regelhütern Benachteiligung vor: «Man kann nicht mit zweierlei Massstäben messen. Wenn sich ein siebenfacher Weltmeister verschätzt, kann das passieren, aber nicht zu unseren Lasten.» Noch bevor diese Strafe kurz nach Mitternacht ausgesprochen wurde, sorgte der Red-Bull-Star für eine weitere fragliche Aktion: Er verliess die Siegerehrung vorzeitig.
Lewis Hamilton (r.) lässt sich bei der Siegerehrung feiern, Max Verstappen ist frustriert.
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