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Nach Vulkanausbruch in Island: Giftwolke traf Teile Europas ZÜRICH Am Donnerstag brach in Island ein Vulkan aus. Gestern zog deshalb eine Schwefeldioxidwolke über Teile Europas. Die Schweiz blieb verschont. Grossbritannien ist gestern von einer großen Schwefeldioxidwolke (SO2) aus dem jüngsten Vulkanausbruch in Island überzogen worden. Laut Daten des Wetterportals Windy bedeckte die SO2- Wolke um vier Uhr morgens das gesamte Land und war um 8.45 Uhr noch immer über der Hälfte des Vereinigten Königreichs sichtbar. Schwefeldioxid, das bei Vulkanausbrüchen in großen Mengen freigesetzt wird, kann bei Einatmung zu Symptomen wie Halsschmerzen, Husten, laufender Nase, brennenden Augen, Engegefühl in der Lunge und Atembeschwerden führen. Das farblose Gas hat einen stechenden Geruch, der oft mit faulen Eiern verglichen wird, und kann bei Hautkontakt brennende Schmerzen, Rötungen und Blasen verursachen, wie die «Daily Mail» berichtete. Die Verbreitung der SO2-Wolke betraf auch Teile Skandinaviens, Frankreichs, Spaniens, Portugals und der Niederlande, wie auf Windy ersichtlich war. Auf die Frage, ob die giftige Wolke die Schweiz treffe, erklärte der Meteonews-Meteorologe Reto Vögeli im «Blick»: «Da Gas flüchtig ist, verteilt es sich grossflächig.» In welcher Grössenordnung sich die Konzentration bewege, könne man aber nicht genau sagen. Regen helfe jedoch als «Luftreiniger». JOB/20M
Unterwegs am Titisee
tz
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«Fantastisch»: Norris lässt Verstappen ganz alt aussehen ZANDVOORT Seriensieger Max Verstappen war beim Heim-GP gegen Lando Norris chancenlos. «Es fühlt sich fantastisch an», sagte Lando Norris nach seinem Premierensieg beim GP Niederlande in Zandvoort, seinem zweiten Erfolg in dieser Saison und damit in seiner Karriere. Dabei hatte das  Rennen alles andere als gut begonnen für den 24-jährigen Briten. Von der Pole startete er, blieb dabei aber beinahe stehen, Kontrahent Max Verstappen zog in seiner Heimat bei seinem 200. GP locker an Norris vorbei, das niederländische Publikum tobte. Seit Zandvoort 2021 in den Rennkalender zurückkehrte, holte der Niederländer dreimal die Pole und gewann danach auch das Rennen. Am Samstag musste er sich im Qualifying erstmals Norris geschlagen geben, doch das war nach wenigen Sekunden passé. Der Brite kam je länger, desto besser ins Rennen, setzte Verstappen immer mehr unter Druck und schnappte sich den Lokalmatador in Runde 17. Danach war das Rennen gelaufen, Verstappen beschwerte sich über den Grip seiner Reifen und dass er im Red Bull zu langsam sei. Der McLaren machte hingegen keinerlei Mühe. «Die Pace war stark, das Auto war unglaublich», sagte Norris. So wurde Verstappen erstmals in seiner Heimat besiegt, und das mit 23 Sekunden Rückstand. Verstappen hat nun in der WM-Wertung noch 70 Punkte Vorsprung auf Norris. Und was sagte der dreifache Weltmeister? «Wir hatten einen guten Start und haben alles versucht, was wir konnten, aber es war klar, dass wir nicht schnell genug waren», räumte Verstappen ein. «Es war ein schwieriges Rennen, aber der zweite Platz ist okay.» Ach ja, die Sauber fuhren auch mit, waren aber wiederum schlecht: Valtteri Bottas wurde 19., Guanyu Zhou Letzter.  ADRIAN HUNZIKER
Liebling Kreuzberg Deutsche TV- Premiere:17.02.1986 jetzt alle Folgen hier
Norris gewann das Duell gegen Max Verstappen (l.). Gett
«Grosser Charakter»: Zubi trauert um Daum LEVERKUSEN Ex-Natigoalie Pascal Zuberbühler hatte mit dem verstorbenen Christoph Daum eine kurze, aber sehr intensive Zeit bei Bayer Leverkusen. Die Fussballwelt trauert um Christoph Daum. Die Trainerlegende erlag mit 70 dem Krebs. «Daum ist sein ganzes Leben lang keinem Disput aus dem Weg gegangen», meldete Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeness, einer der ärgsten Widersacher. «Aber wir beide haben vor langer Zeit unseren Frieden gemacht. Sein Tod macht mich sehr betroffen.» Trauern tut auch Pascal Zuberbühler. «Daum war eine unglaubliche Persönlichkeit. Wenn er einen Raum betrat, stand alles still. Alle Augen waren sofort auf ihn gerichtet.» Daum war der Grund, warum Zubi im Jahr 2000 vom FC Basel an Leverkusen ausgeliehen wurde. «Er hat mich beim Länderspiel Deutschland – Schweiz (1:1) in Kaiserslautern beobachtet», so Zubi. Noch heute schwärmt der Ex-Natigoalie: «Ich habe noch nie einen Menschen mit seiner Ausstrahlung gesehen. Eindrücklich waren vor allem seine Ansprachen – das war enorm.» Die Zeit zwischen Zuberbühler und Daum war aber nur von kurzer Dauer. Nach der Kokainaffäre floh der damals 56-Jährige in die USA. «Das war sehr schade – auch für mich. Er hatte mich ja geholt und war mein Förderer.» Zuberbühler kehrte zurück in die Schweiz, hütete eine halbe Saison das Aarau-Tor, ehe er wieder beim FCB zwischen den Pfosten stand. Daum bleibt für den 53- jährigen Ostschweizer trotzdem in bester Erinnerung: «Ich habe von ihm unheimlich viel mitgenommen. Er hatte einen großen Charakter.»
Zeitreise: Und Spurensuche in DDR Ein geborener DDR-Bürger Die Internetseiten von tschernitz.de, tschernitz-wolfshain-tv.de, henry-aurich.de präsentieren hier auf den Seiten Aktuelles und beliebtes aus der Lausitz, Heimat ist ein schöner Platz!... Strom