„Na, so was! Dann entschuldigen Sie nur, Gentlemen. Das konnte ich ja nicht riechen. Sie müßten ein Abzeichen tragen, damit man Sie gleich erkennt.“ - „Man merkt, daß sie Ihn mit dem Notventil geduscht haben.“
,,Ach nein, Gentlemen, unter meiner Mütze war nur eine Weiche blockiert. Sie ist schon längst wieder richtig gestellt. Dann gute Reise!" - „Danke sehr, old Boy!"
„Diese überheizten Dampfmacher sollen mich nicht mehr anpfeifen. Am besten sie bleiben von nun an ungestört. Dieses Schild wird alle warnen.“
„Fällt mir nicht ein! Nun kommt schon, oder soll ich euch mit Volldampf in die vierte Klasse umrangieren?" - „Paß bloß auf, daß wir dir nicht die Trillerpfeife verbiegen, old Boy! Hier sind unsere Ausweise – Geheimdienst! Da staunst du, was?“
Aber der Schaffner irrte sich. Plötzlich wurde die Tür des Abteils aufgerissen, ein Mann sprang herein und rief: „Mensch. Clever, alter Junge, du bist's ja wirklich! Ich hab' dich doch gleich von draußen erkannt! Erinnerst du dich nicht mehr an Rod Raffer? Wir haben doch zusammen beim Ohio-Regiment gedient! Ich hab' den Leutnantsrock an den Nagel gehängt. Bin jetzt Vertreter bei Ramsher und Co in Saint Louis. Und du bist also beim Geheimdienst!“
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich mit den Teilen von: Die Digedags *IN NEW PRLEANS* Das Flatboot aus Sankt Louis In Washington ist man über die Ereignisse in New Orleans und die Gefangennahme von Digegdag besorgt, da mein weiß, daß der Süden für den abzusehenden Bürgerkrieg viel Geld braucht. Deshalb erhalten Captain Clever und Leutnant Sniffler vom Secret Service den Geheimauftrag, Digedag zu befreien.