„O jemersch, nee! Mei scheener Bart l Er will'n mor ausrupp'n!" — „Donnerwetter, ist das raffiniert! Der Kerl hat sich extra so einen Bart wie der König wachsen lassen. Aber ich lasse mich nicht täuschen l" Die Königin fällt in Ohnmacht
„Leibwache! Nähmd'n fest! Des war schon Widder so e hindedistsches Addendad! Nu weeß'ch ooch, wer dahintersteckt ?" •— „Laßt mich !os, Ihr unfähigen Statisten! Glaubt ihr denn noch immer, ich hätte euch nicht durchschaut?"
„Was soll`n des bedeit'n, he? Ich bin der Geemch und geen Go'mödchand!" - „Aber die Digedags sind doch an Bord und haben die. ganze Komödie inszeniert!"
Freilich ham die Digedags den Vorschlach zu dieser Vergniechungsreise gemacht, abor desderwechen bin'ch doch der Geenich ! Als Gommandand sinn Se jädenfalls erlädicht."
Ich fange an zu begreifen - ein Mißverständnis, Majestät! ich habe angenommen, das alles gehörtezu dem Plan der Digedags, in die Festung zu gelangen..." - Da haut`s inne Äppel! Führt`n bloß ab!"
,,E Gommandand der sein´Geenich für een Schmierengomädchanden hält, is e Unglick firs Vaderland." — „Aber den Digedags ist doch zuzutrauen  !" — „Reden Sie nicht so viel. Bevor Sie auf der Festung eingesperrt werden, liefern Sie den Inhalt ihrer Taschen und vor allem den Festungsschlüssel ab !" Fassungslos fügt sich der degradierte General in sein Unglück.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich Krach im Hoftheater Eine einmalige Tat vollbringen Dig und Dag, als sie am hellichten Tage einen Handstreich auf die uneinnehmbare Festung Königstein unternehmen.