„Bis jetzt ist alles wie am Schnürchen gegangen. Der König hat sich ohne weiteres zu dieser Dampferfahrt überreden lassen, der Kommandant ist an Bord gekommen und hat unsinnige Behauptungen vorgebracht ..." — „... durch die er sich die Ungnade des Königs zuziehen sollte. Aber, daß es so weit kommen würde, haben wir nicht zu hoffen gewagt, Dag,"
„Wir haben erwartet, daß' der Kommandant die Verteidigung der Festung ablehnen und dem König den Schlösset zurückgeben würde. Nun ist viel einfacher."
Dag will versuchen, den Festungsschlüssel heraufzuangeln. „Da - er hat schon was ! Es Ist aber leider nur eine Epaulette."  -  „Versuch du's doch mal, Dig!"
„Es ist wirklich zum Kringeln, du hast ja noch größeres Pech ah ich! Das ist doch nur das Große Erinnerungskreuz von Kötzschenbroda !" - „Das macht nichts. Ich versuch's noch einmal. Es wäre ja gelacht, wenn . . .“
„. . . ich den Schlüssel nicht doch noch erwischte!" Schon schwebt der Angelhaken über dem Schlüssel — gleich hat er ihn — aber da kommt der König Dig zuvor.
Mit den Worten „Den stedc'ch mor lieber ein!" nimmt er ihn an sich und verschwindet sehr eilig.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich Krach im Hoftheater Eine einmalige Tat vollbringen Dig und Dag, als sie am hellichten Tage einen Handstreich auf die uneinnehmbare Festung Königstein unternehmen.