„Da haben wir die Bescherung! Was nun?" = „Tja, diese Möglichkeit war leider nicht eingeplant. Wie kommen wir jetzt ohne Schlüssel in die Festung?"
„Hoch, wie hab' ich mich erschrocken! Macht die Dampfpfeife aber einen Lärm!" - „Was sagst du? Ich kann dich nicht verstehen, die Dampfpfeife macht solchen Lärm!" Das laute Tuten kündigt an, daß die Fahrt nun fortgesetzt wird.
„Gleich wird sich der König wieder unter den Baldachin setzen und die Schönheit der Landschaft genießen wollen." — „Dazu wird es nicht kommen, Dig, denn wir werden den ganzen Thronhimmel in die Luft fliegen lassen." — „Wie meinst du das, Dag?"
„Wie ich den kräftigen Dampfstrahl aus der Tute gesehen habe, ist mir eine Idee gekommen. Wir leiten den heißen Dampf unter Friedrich Augusts Baldachin und machen ihn zum Warmluftballon."  -  „Mit dem wir dann wunderbar in die Festung fliegen können!
Da man in ganz Sachsen nur noch über die Wette der Digedags spricht, weiß auch der Maschinist Bescheid und verspricht, ihnen zu helfen. „Achtung ! Sie können jetzt das Dampfventil aufdrehen, Herr Pietsch!"
„Also dann Volldampf voraus! ich wünsche euch Hals- und Beinbruch, ihr beiden Luftschiffer!" Herr Pietsch ist ehrlich begeistert, denn er gönnt dem König den Reinfall.
Zischend fährt der Dampf mit hohem Druck unter den Baldachin und beginnt ihn wie ein Ballon aufzublähen.
Wir reisen natürlich mit Polsterklasse auf Friedrich Augusts  Thronsessel!" — „Bequemer geht's nicht Dag," ie einen Ballon aufzublähen.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich Krach im Hoftheater Eine einmalige Tat vollbringen Dig und Dag, als sie am hellichten Tage einen Handstreich auf die uneinnehmbare Festung Königstein unternehmen.