„Aber diesem Rüpel werden wir mal Manieren
beibringen Auf dem türkischen Guckkastenbild
haben wir ja gesehen, wie man sich am besten gegen
Hiebe auf den Kopf schützt."
Der Feldwebel ist gerade dabei, die Helme weiterer Soldaten
zusammenzudreschen, weil er an ihrer Haltung etwas auszusetzen hat,
als er Dig laut den verhaßten Spitznamen „Schleifer-Kulicke" rufen
hört
Wutschnaubend stürzt er auf Dig zu, der sich wohlweislich den mit
einem Nagel bewehrten Helm aufgestülpt hat, „Schleifer-Kulicke!"
ruft Dig noch einmal.
Da saust auch schon der bekannte Jagdhieb des
Feldwebels mit voller Wucht auf den Helmdeckel
nieder.
Gejodelt wird meistens nur in Bayern, in Preußen tut man das höchst
selten. Hier aber jodelt ein preußischer Feldwebel, daß die Spaziergänger
im Lustgarten stehenbleiben, um andächtig den wehmütigen Klängen zu
lauschen.
„Der ist ein für allemal kuriert, Dig! Nur schade, daß wir
dadurch August Pickel das Geschäft verdorben haben." —
„Sag das nicht! Ich weiß was Neues!"
