„Ich finde, es war ein wenig leichtsinnig von dir, diese Wette vorzuschlagen und gleich deine gesamten Ersparnisse aufs Spiel zu setzen, Dag." - „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt Wir fahren gleich einmal zu Borsig und schauen uns alles an."
Der Transport muß ganz Berlin durchqueren, um dorthin zu kommen, denn die Maschinenfabrik von August Borsig liegt an der Chausseestraße vor dem Oranienburger Tor. Als sie dort ankommen, erleben die Digedags eine unangenehme Überraschung. Der Pförtner jagt sie fort, weil er wegen der Gefahr der Spionage keine fremden Personen auf das Werksgelände lassen darf.
„Damit habe ich nicht gerechnet Was nun? Ich möchte doch zu gerne wissen, worum ich eigentlich gewettet habe und wie meine Aussichten sind."
„Ah, da ist ja ein Loch im Zaun! Los, schnell hindurch - hoffentlich sieht uns keiner!" - »Pst, Vorsicht, Dag!"
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich Die gewonnene Wette Mit einem alten Taschenspielertrick gelingt es den Digedags eine waschechte Berliner Marktfrau sprachlos zu machen und eine Wette zu gewinnen. Aber die Wette, daß eine Lokomotive aus der Fabrik von August Borsig besser sein soll, als die des Engländer Stephenson, scheint dann doch zu gewagt.