„Komm rasch in dieses Rohr, damit uns die beiden Arbeiter nicht entdecken." Dig und Dag haben ihr Versteck nicht gerade glücklich gewählt, denn ausgerechnet dieses Rohr verladen die Arbeiter auf ihren Handwagen und schaffen es in die große Werkhalle.
So in einem Rohr zu stecken ist nicht just beneidenswert, merkt man überdies mit Schrecken, daß man in die Schmiede fährt. Dig und Dag ist's nicht zum Lachen, weil sie stark die Sorge plagt: „Was wird man mit uns nur machen, war das nicht zu viel gewagt? Sicher steckt man uns, o Jammer, in die Ofenglut hinein, oder jemand mit dem Hammer schlägt uns beide kurz und klein. Oder wenn sie uns verlöten, kommen wir hier nicht mehr `raus!" So in Ängsten und in Nöten,packt die beiden kalter Graus.
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Mosaik von Hannes Hegen Heimat TV Henry Aurich Die gewonnene Wette Mit einem alten Taschenspielertrick gelingt es den Digedags eine waschechte Berliner Marktfrau sprachlos zu machen und eine Wette zu gewinnen. Aber die Wette, daß eine Lokomotive aus der Fabrik von August Borsig besser sein soll, als die des Engländer Stephenson, scheint dann doch zu gewagt.