Voller Zuversicht verlassen die Digedags die Maschinenfabrik und begeben sich wieder in
die Stadt. In der Friedrichstraße sehen sie ihren Wettpartner wieder, der gerade das Hotel
Englischer Hof verläßt, in dem er wohnt Neben dem Eingang lehnt schläfrig der
Eckensteher Nante, und auf dem Bürgersteig spielen ein paar Kinder mit Murmeln.
Der Herr aus England hat es sehr eilig
und übersieht leider ein paar von den
bunten Kullern, die überall
herumliegen. Er kann nur noch
„Damned!" sagen und fällt hintenüber.
Plauz ! sitzt er da. Nante erwacht aus seiner Ruhe und
bemerkt tiefsinnig: „Schon wieder een Ausländer, der sich
in Berlin niederjelassen hat!"
„Unterlassen Sie Ihre dummen Bemerkungen und helfen
Sie mir lieber!" Dig und Dag sind schon zur Stelle.
„Lassen Sie sich nicht mit Nante in einen Streit ein, Mister. Sie ziehen dabei
den kürzeren." — „Ja, ich habe schon gemerkt, daß die Berliner mit ihrem
losen Mundwerk immer das letzte Wort haben müssen."
„Wollen wir um zehn Taler wetten, daß es uns gelingt, eine
echte Berlinerin sprachlos zu machen?" — „Diese Wette
verliert ihr! Das schafft ihr nie und nimmer."