An dieser Stelle wollen wir die beiden Hochzeitsreisenden ihrem ungewissen Schicksal überlassen und uns den Digedags zuwenden. Da sie
seinerzeit nichts Besonderes vorhatten, waren sie Oberst Meinrath nach Tuest gefolgt. Sie betätigen sich in einer Filiale des Österreichischen Lloyd,
deren Leiter Meinrath ist, als Mädchen für alles. An diesem schönen Sommermorgen dekorieren sie das Schaufenster nach allen Regeln der Kunst
— „Wenn der Kaiser unseren Loden besucht, soll er staunen, Dig."
„So, nun wollen wir mal die blaue Adria in das Schaufenster zaubern,
damit die Lloydschiffe und Gondeln auch schwimmen." — „Wollen wir
nicht noch ein paar Fische hineinsetzen, Dag?"
„Erst müssen wir sehen, ob auch alles dicht genug ist, Dig." — „Ach, das
haben wir doch vorher gründlich untersucht Vorne ist das Schaufenster und
hier hinten ist eine stabile Holzwand."