Geschichte aus der Lausitz weiter zurück
Die Sage von der Adamsschenke Hermann Standkes Formulierung „wo es scheucht" ist eine Anspielung auf die folgende Sage " aus der Umgebung der Adamsschenke. Sie lautet folgendermaßen: Die Schlangen. Am Wege von Spremberg nach Muskau liegt Wulfshain, Cisej. Da in der Forst, am Wege von der Adamsschenke Adamsswka nach Dubrauke Dubrawka war ein Mann. Lehmann, und wollte sich »Harkenstiele« schneiden. Da sah er einen Haufen Schlangen, alle geringelt in einem Klumpen, riss eine »Bohnenstange«, eine junge Kiefer, aus und schlug in die hinein. Auf einmal waren alle Schlangen in der Luft und schwebten ihm um den Kopf, und so bis nach Hause vor seiner Thüre an der Adamsschenke. In ein paar Tagen war er todt. (Sage von der Adamsschenke, Willibald von der Schulenburg: Auszug aus: Wendisches Volksthumin Sage und Sitte. Katasterblatt Nach dem Krieg wohnte die Familie Fijalkowski in der alten Schenke, auf der gegenüberliegenden Seite die Familien Müllermeister und Sabo. später wurden von der Glashülle Friedrichshain Arbeiterwohnungen eingerichtet.
Geschichte aus der Lausitz. Aus dem Jahr 2024! Adamsschenke, Die Sage von der Schlange mit "Markus Robisch auf Spurensuche" Hermann Standkes Formulierung „wo es scheucht" ist eine Anspielung auf die folgende Sage " aus der Umgebung der Adamsschenke.